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Ziel meiner Tätigkeit als Heilpraktikerin für Psychotherapie (HeilprG) ist eine professionelle und einfühlsame Begleitung, welche Ihnen einen Perspektivwechsel erlaubt, um mit Motivation und Zuversicht individuelle Themen und Herausforderungen meistern zu können.  


Entscheidend für die Wahl der jeweiligen Interventionen ist u.a. eine sorgfältige Anamnese, um eine zielführende therapeutische Zusammenarbeit zu ermöglichen (HeilprG).

Das gemeinsame Erarbeiten von Zielen und Teilzielen kann Ihnen die Umsetzung positiver Veränderungen erleichtern.

Ein Schwerpunkt meiner bisherigen Tätigkeit umfasste insbesondere Prüfungsängste und Selbstwertproblematiken.
 
Mein multimodaler Ansatz nach dem Heilpraktikergesetz (HeilprG) umfasst u.a.:

Kunsttherapie
Gesprächstherapie 
Entspannungs- und achtsamkeitsbasierte Verfahren


Kunsttherapie

Die Kunsttherapie gehört zu den Kreativtherapien. Sie basiert auf der Erkenntnis, dass der gestalterische Umgang mit Farben, Formen und Materialien eine heilende Wirkung haben kann. Über das Therapiegespräch hinaus ermöglicht der schaffende Prozess einen Zugang zu Verborgenem und Unbewusstem. Das Geschaffene wird zu einem Medium, welches Reflektionen und Einsichten auf emotionaler und kognitiver Ebene fördert.

Es geht nicht darum, sich als Künstler beweisen zu müssen und qualitativ hochwertige Kunstwerke zu kreieren, sondern sich im kreativen Prozess selbst zu erfahren.

"Sei du selbst! Alle anderen sind bereits vergeben!" (Oscar Wilde)

Gesprächstherapie (nach C. Rogers)

Im Mittelpunkt steht immer der Klient als Gesamtpersönlichkeit mit seinen bisherigen Lebenserfahrungen und Thematiken. In dieser Therapieform geht man davon aus, dass jeder Mensch Wachstumspotential in sich trägt, welches ihn nach Veränderung und Selbstverwirklichung streben lässt.
Verborgene Ressourcen und Kompetenzen können mit Hilfe der therapeutischen Begleitung erkannt und verstärkt werden und somit auch die Möglichkeit eigenständiger Lösungsansätze bieten.
                             
Grundbausteine sind:                                                  

  • Die Echtheit oder Transparenz des Therapeuten 

     

  • Das vollständige und bedingungsfreie Akzeptieren des Patienten 


  • Ein sensibles und empathisches  einfühlendes Verstehen 






Entspannungs- und achtsamkeitsbasierte Verfahren

Entspannungs- und achtsamkeitsbasierte Verfahren schulen eine gelassene, nicht wertende Form der Konzentration. Körperliche, geistige und seelische Spannungen können verringert werden.

Zu diesen Verfahren zählen u.a. unterschiedliche Meditationsformen,  Atemübungen, Progressive Muskelentspannung und Autogenes Training. 

Die angewandten Techniken ermöglichen eine gute Integration in vielfältige Therapieverfahren und gewinnen somit in der aktuellen Psychotherapie immer mehr an Bedeutung.